Da stolpere ich doch gestern Abend bei XSBlog2.0beta über einen Profi-Fotografen namens Vincent Laforet, der sein CANON-Equipment für den Einsatz bei Olympia in Peking vorbereitete.
Mein, Gott: ich habe immer noch Tränen in den Augen. OK, wenn ich mir dann sein Portfolio anschaue, weiß ich auch, dass die „Schätzchen“ in guten Händen sind. Hier mal schnell eine kleine Ãœbersicht (und ein Link zur Bilderserie) über seine „Reisebegleiter“:
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Wow. EOS über EOS. Und L-Objektive soweit das Auge reicht! Ich habe Pipi in den Augen! AUCH HABEN WILL!!!…
***Klick > Aufwach!*** Ach ja, nicht nur bei der MoBa gibt es Grabenkämpfe (Märklin vs. den Rest der Welt), sondern auch das Knipserreich ist überwiegend in 2 große Lager aufgeteil: CANON und NIKON. Und da ich schon seit 20 Jahren bekennender CANON-User bin, konnte ich mir natürlich eine entsprechende Bemerkung über die Dominanz von CANON bei Sport- und Reportagefotografie in den Kommentaren des o.g. Blogs nicht verkneifen. Allerdings konterte Mirko geschickt mit einem Verweis auf folgendes Foto (aus dieser Serie):
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(Hinweis: Graue Objektive = CANON, schwarze Objektive = NIKON.)
OK. Nicht schlecht. Aber meine eigenen Erfahrung zu diesem Thema gehen dann doch eher in diese Richtung:
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Wie auch immer, ich selbst werde so oder so keinen „Systemwechsel“ machen und auch aus dem Hause NIKON kommen wirklich gute Kameras. Wird wohl mal wieder Zeit, meinem 24-105 die ein (70-200 mm, 1:2,8, L, IS, USM) oder andere (100-400 mm, 1:4,5-5,6, L, IS, USM) große Schwester zu gönnen 😉 …
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