Sherlock Kutting

Ja wie jetzt, Detektiv geworden?

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Nein das nicht, dafür gibt es Profis. Ich selbst suche höchstens manchmal meinen Autoschlüssel. Also eigentlich immer. Aber ich denke die ganze Zeit darüber nach, was ich nun als nächstes schreiben sollte. OK, ich weiß. Ich sollte besser jede freie Minute in mein Haus investieren. Aber selbst jetzt im Sommer (?) ist irgendwann abends Schluss mit hämmern und sägen. Dann geht’s auf die Couch oder an den Schreibtisch. Da aber die Glotze bei mir immer weniger „Ansehen“ genießt, bleibt am Ende nur der Rechner bzw. das iPad zum „runterkommen“.

Tja, und genau darum geht es jetzt! Was schreibe ich? Bock hätte ich ja auf eine Detektivgeschichte. Viel Blut. Viel Spannung. Glamouröses Umfeld. Vielleicht Wirtschaftsspionage? Erpressung? Oder unerwartete Erkenntnisse während einer Observierung? Bezogen auf meinen letzten Roman könnte man auch nach Erben suchen. Junge, Junge, Junge. Das Feld ist weit.

Wie auch immer. Einen festen Charakter für mögliche Nachfolgetitel hätte ich schon gerne kreiert und da bietet sich ein Detektiv wirklich an. Eher noch als ein Kommissar (zu Tatort-lastig), ein Forensiker (zu CSI-mäßig), ein Pathologe (über’n Jordan) oder ein x-beliebiger Streifenpolizist (RTL2-Niveau). Dann lieber was Richtung Rockford 2013. Mit oder ohne Firebird. Oder Shaft. Cooler Gitarrensound mit WahWah. Oder was mit regionalem Bezug. Quasi ein Mittelrhein-Magnum!

Schau’n wir mal, was es wird. In jeden Fall werden aber irgendwelche Autos wieder eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielen. Vielleicht sogar ein richtig guter Wein. Oder mehrere. Hmm. Könnte ich mir glatt vorstellen. Smarter Detektiv. Schnelles Auto. Galante Begleitung. Traumhafte Location.  Edler Wein. Chrom II? 😉

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