DSDS – 5. Staffel – 5. Sendung: Fazit

DSDS in Hamburg, München und Stuttgart. Hmm – entweder stumpft man langsam ab oder in den bisherigen Staffeln haben sich so langsam aber sicher sämtliche Spacken bereits ausgetobt. Oder, um es anders zu sagen: Ich hatte gestern Abend weder Gänsehaut (von guten Stimmen) noch Ohrenschmerzen (von grausamen Stimmen). Und das, obwohl ich mit Grippe flach liege. OK, vielleicht höre ich deshalb auch nicht so gut.

Hier also mal wieder ein paar Lichtgestalten:

• Jenny Bauer, 16. Klasse Stimme, aber ein Klamotten-Stil wie auf dem Autoscooter. Wird aber noch. Und mit der Stimme ist sie eine heiße Motto-Show-Kandidatin.
• Joana Haucke, 16. Vielseitiges Goldkehlchen. Und ohne die Kinderbrille bildhübsch.
• Fadi Maalouf. Sehr geile Stimme, auch wenn Bohlen da ganz anderer Meinung ist.
• Viviane Stengel, 27. Einfach nur klasse. Ist in meiner Top 10.

Dann waren da noch Teilnehmer, die bei mir gemischte Gefühle hinterließen:

• Christopher Schnell, 19. Tragischer Hintergrund. Bin aber nicht wirklich von ihm überzeugt.
• Felix (Geisthaler?), 17. Sehr lasche Einstellung (Text ablesen!) aber Hammer-Stimme.

Yo. Zurück zum Film. Horrorfilm. Mehr oder weniger:

• Patrick Wölk, 21. Was ’ne Marke. Kopfstimme? Kopfschuss? Kopfnuss!
• Dan Verze, 18. Erinnert mich an den Clown aus den Simpsons. Rapt auch genau so miserabel.
• Yvonne Wieauchimmer, 16. Keine Ahnung was die für ein krasses Zeug geraucht hat, aber ich will es auch! Wenigstens hat Bohlen noch ein Rest-Gewissen…
• Oliver Skowronek, 24. Ich habe schon früher niemanden für voll genommen, der Modern Talking mochte. Schleimbeutel…
• Matthias. Dem hat aber Omi die Klamotten am Morgen rausgelegt. Und angezogen…
• Jennifer. Junge, Junge, Junge…

Nachtrag: Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Bär Läsker im Intro des „Betthupferls“ enorme Ähnlichkeit mit Reiner „Calli“ Calmund hat!?