iPad 4 – der erste Eindruck

Ja, ich weiß. Kein Mensch braucht ein iPad. Ich eigentlich auch nicht. Aber jetzt habe ich eins. iPad 4 mit Retina Display, WiFi und 32 GB. In Schwarz.

[inspic=1401,left,fullscreen,240] Und was soll ich sagen?! Schon geil. Alleine das erste Inbetriebnehmen noch am Samstagabend. Gedruckte Bedienungsanleitung? Fehlanzeige! Brauch aber auch kein Mensch. Ein-Knopf drücken, den Anweisungen folgen, WLAN-Kennwort und Apple-ID eingeben, fertig. Dann  iCloud einrichten und alle meine iPhone-Apps (und Spiele) stehen mir auch auf dem iPad zur Verfügung. Hier hörte allerdings meine persönliche Entdeckungsreise (vorerst) auf, denn meine Kinder (7 & 4) rissen sich genau jetzt das Teil unter den Nagel und spielten die ihnen bereits bekannten Spiele, als wäre dies das Normalste der Welt. Im wahrsten Sinn des Wortes kinderleicht.

[inspic=1402,right,,110]Nachdem ich dann beide Kiddies gut im Bett (und einen ordentlichen Rotwein im Glas) hatte, konnte ich mich wieder um mein neues Boy-Toy kümmern. Erster Akt: Social Networks. facebook, Twitter, Google+. Ratz fatz ferig und in Betrieb genommen. Nächster Schwerpunkt: Musik. Die Handvoll Songs meines iPhones waren ja schon verfügbar, dazu habe ich mir dann noch schnell ein paar Lounge-Compilations im iTunes-Store geordert. Dann noch das App Turnplay drauf und mein Display wird zum Technics SL 1210 MK II, dem DJ-Turntable schlechthin.

[inspic=1403,left,,110]Soweit der erste Abend. Das Teil lief, ich konnte chatten und surfen, Musik hören und Youtube-Clips schauen. Alles bestens. Tags drauf habe ich dann noch ein wenig nach DJ-Software gesucht und mich für das App djayvon algoriddim entschieden. Perfekt für meine Bedürfnisse, bis auf das altbekannte Vorhör-Problem .Das iPad hat – genau wie das iPhone - nunmal nur einen Stereo-Ausgang! Aber dazu später mehr. Ein einziges Problem konnte ich aber bisher noch nicht lösen. Wie bekomme ich ältere Bilder aus meinem iPhone in die iCloud und von dort aus aufs iPad? Finde ich aber auch noch raus…

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