Heute Morgen, bei meiner „üblichen Sitzung“, traf es mich wie ein Blitz: im örtlichen Lokalanzeiger war eine Werbung des Globus-Warenhauses für Bitburger Stubbies zu 14.98 €. Naja, ist eigentlich kein wirkliches Schnäppchen. Eher teuer. Hmm. Erst beim genaueren Hinsehen entdeckte ich dann den entscheidenden Hinweis in Form eines Störers: 2 Kisten. Holla. DAS ist ein Angebot.

Aber warum bitte schön bin ich direkt so auf den Artikel angesprungen? OK, ist ja auch Bitburger und somit eh eine meiner bevorzugten Marken. Obwohl – komisch – mein (Flaschen-) Bierkonsum in den eigenen 4 Wänden ist eigentlich eher „unterdurchschnittlich“. Dann plötzlich wurde es mir klar: es ist die Stubbi als solches. Und wieso das? Prenatales Nuckelsyndrom?

Es muss wohl an der Form liegen, in Kombination mit dem Material und der Größe. Da ich bekannterweise kein „Schnelltrinker“ bin, bleibt in den üblichen 0,5-Liter-Granaten bei mir immer ein Rest ohne Leben. Buäh. Und bei den schlanken 0,33ern hat man doch irgendwie nix in der Hand. Ãœber Bier in Plastikflaschen möchte ich mich garnicht erst auslassen, sie sind der Untergang der Trinkkultur! Ergo ist die Stubbi die ideale Kombination. Ordentliches Gewicht, handliche Größe, griffige Form. Sie ist und bleibt ein Handschmeichler. Gefüllt mit köstlichem Eifelchampagner wird sie zum Gesamtkunstwerk.

Prost. Ich muss jetzt noch schnell in den Globus…

Nachtrag: Musste doch glatt mal die Gruppe „Stubbi forever“ bei wkw gründen“