Wenn man Besuch bekommt und dieser Besuch obendrein das erste Mal zu Besuch ist, hat man oft das Bedürfnis, ihm (resp. ihr) die „Heimat“ und ihre Highlights zu zeigen. Zumindest mir geht es so. Da ich ja nunmal z.Zt. in Ingelheim wohne, aber wohl bald nach Nievern (bei Bad Ems) umziehen werde, sehe ich den kompletten Bereich dazwischen (und noch was drumherum) als meine Heimat an. Ergo erlag ich der Versuchung, Stephan in den letzten Tagen den kompletten Mittelrhein, inklusive der Burgen, Rheindörfer, Bahnstrecken, etc. „näher zu bringen“. Sorry, Hr. Hertz. Das nächste mal lege ich Dir ´nen Marco Polo aufs Kopfkissen und gönne Dir Deine Ruhe. Oder … wir nehmen Julchen mit ;-))
Ach Uli, ist gar nicht so schlimm gewesen – wobei….
Wie wäre es nächstes mal mit etwas weniger Keller und dafür mehr Sonne, Sommer, Sonnenschein im Cabriole? Dann bekomme ich auch hinterher nicht so viele Fragen nach: Du warst doch im Urlaub, wieso bist Du so blass? 😉